PROJEKT GRENZENLOSE SCHMIEDESCHÄTZE

Interreg-Kooperation

Die vom Verein Schmiedezentrum Ybbsitz mit den Gemeinden Ybbsitz, Brtnice und Namiest nad Oslavou beantragte Interreg-Kooperation zum Thema Manifestierung und Austausch der jeweiligen Schmiedekunstwerke fand am 9. März 2021 ihren Startschuss.

Ein Lenkungsteam unter dem Vorsitz von Josef Hofmarcher wurde gebildet.
Dem Team gehören des Weiteren Bgm. Gerhard Lueger, GGr Anita Eybl, Susanne Rumpl, Judith Lindenhofer-Hofinger, Erika Helm, Monika Gröbl, Hans Bogenreiter und Ernst Fahrngruber, an.

Unter dem Titel „Grenzenlose Schmiedeschätze“ werden dabei die in den drei Gemeinden vorhandenen Schmiedewerke im öffentlichen Raum erfasst und dokumentiert.

Bei diesem Projekt geht es darum, ein Konzept zu entwickeln, dass die vielen ungehobenen Schätze, die in den Lagern des FeRRUM und der Gemeinden liegen, innerhalb aber auch außerhalb der Museumswände, unter Nutzung digitaler Möglichkeiten, zeitgemäß präsentiert und zugänglich gemacht werden.

Immerhin haben sich über 400 interessante Stücke bei Schmiedewettbewerben im Rahmen von Schmiedeweihnacht und Ferraculum-Festen angesammelt, die jedes für sich wertvoll und schmiedetechnisch wie künstlerisch interessant ist.

Mit der inhaltlichen Projektbegleitung ist Barbara Pirringer (Büro P+R) betraut.


Weiter ging es am 9. Juni mit einem Kick-off Workshop "Grenzenlose Schmiedeschätze" in Ybbsitz.
Beim Workshop wurden Ideen und Wünsche gesammelt, diskutiert und zusammengeführt.